Blockchain-Technologie für Edelmetalle Für Anleger liefert Finomet Echtzeitdaten aus dem Hochsicherheitslager

Quelle: Pressemitteilung |

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Die Finomet-Plattform ist speziell auf die Kapitalanlage in Technologie- und Edelmetalle zugeschnitten. Sie soll den gesamten Prozess digital und lückenlos abbilden. Jetzt kommt in den Hochsicherheitslagern für Technologie- und Edelmetalle Blockchain-Technologie zum Einsatz . Sie soll für eine lückenlose Dokumentation der Assets sorgen.

Finomet lagert produktionskritische Rohstoffe wie Neodymoxid, Indium, Gallium, Rhenium und Germanium ein.
Finomet lagert produktionskritische Rohstoffe wie Neodymoxid, Indium, Gallium, Rhenium und Germanium ein.
(Bild: Finomet)

Silber für die Herstellung von Solaranlagen, Neodym als Bestandteil von Windkraftanlagen, Palladium als Material für medizinische Instrumente -Technologie- und Edelmetalle sind wertvolle Rohstoffe, häufig zum Einsatz kommen, aber nur in beschränktem Maß verfügbar sind. Das macht sie als inflationssichere Anlageobjekte begehrt.

Wer in diese Anlageklasse investiert, verwahrt die Bodenschätze in den seltensten Fällen in der Garage. Hochsicherheitslager sind hier das Mittel der Wahl. Dafür, dass Anleger ihre aktuellen Bestände sowie Zu- und Verkäufe in Echtzeit prüfen können, sorgt das Berliner Unternehmen Finomet mithilfe der Blockchain-Technologie.

Warenkauf, Handel und Lagerung: Das Blockchain-gesicherte Sachwert-Register ist das Kontrollinstrument für alle beteiligten Parteien, da es alle Transaktionen dezentral und automatisiert überprüft und sie transparent und fälschungssicher dokumentiert. Sowohl Produktinitiatoren, Vermittler und Händler als auch Kunden und Lagermitarbeiter können über individuelle Web-Applikationen auf die jeweils für sie relevanten Daten zugreifen.

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Über Finomet

Die Finomet GmbH wurde 2021 in Berlin gegründet. Geschäftsführender Gesellschafter des Fintech Start-Ups ist Andreas Kroll. Das Unternehmen nutzt die Blockchain-Technologie, um die Prozesse in Sachwert-Hochsicherheitslagern zu digitalisieren. Die mit Finomet zusammenarbeitenden Blockchain-Lager werden regemäßig auditiert und zertifiziert. Partner sind unter anderem Helveticor und das Kryptosachwertkontor Berlin Brandenburg.

Transparenz und Sicherheit intendiert

Vor allem für Anleger und Anlagevermittler will Finomet eine zeitgemäße und zukunftssichere Plattform anbieten, inklusive Transparenz und Verlässlichkeit in einem volatilen Marktsegment. Denn die Besitzer der teuren Metalle könnten den Status der für sie bestellten und eingelagerten Waren in ihrer eigenen App jederzeit und in Echtzeit abrufen, wirbt der Anbieter.

Als digitaler Einlagerungsnachweis für die Rohstoffe dienen Token auf der „Gnosis“-Blockchain, die den Bestand der Kunden auf hundertmillionstel Gramm genau dokumentieren. Das dezentrale Speichern auf der Blockchain soll vor einem Überschreiben durch Dritte schützen: Sie werden quasi in in einer digitalen, virtuellen Geldbörse - dem Wallet - verwaltet.

Zudem werden die zertifizierten Hochsicherheits-Blockchain-Lager von Finomet regelmäßig durch den Zoll und Versicherungen überprüft. Die Orientierung am „Stablecoin“ reduzieet zudem die Transaktionskosten und macet die Handelsaktivitäten günstiger als innerhalb anderer Anwendungen, teilt der Anbieter mit.

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