Sexy Flexi vom IBM Flex Systems-Bausteine für Cloud-Implementierung in kleinen Rechenzentren
Eine Reihe von Ergänzungen des „Flex System“-Portfolios von IBM sollen Kunden dabei helfen, die IT-Anforderungen mit Cloud-geeigneter Technik schneller umzusetzen und abzusichern. Die Angebote kombinieren aktuelle Server mit neuen Virtualisierungs-, Netzwerk-und Management-Werkzeugen.
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Die neuen Angebote bestehen aus drei Systemen, die auf „IBM Power 7+“-Prozessoren basieren, und einem x222-System auf Basis von x86-Technologie mit doppelter Dichte. Darüber hinaus hat IBM den Flex-System-Manager aktualisiert, mit dem Kunden bis zu 5.000 Infrastruktur-Endpunkte überwachen und steuern können. Dies ist durch die Nutzung von mobilen Endgeräten auf Basis von iOS, Android und Blackberry von jedem Standort aus möglich.
Die wichtigsten Bestandteile der gestrigen Ankündigung sind:
„Flex System x222“ – Hinter der Bezeichnung steckt ein neues Systemdesign mit doppelter Dichte, das auf der x86-Architektur aufbaut und die Unterstützung von bis zu 2.800 Windows 7 User-Images in einem Chassis ermöglicht
„Flex System p460“ – das System liefert Power7-Leistung für Kunden mit größeren Workloads
„Flex System p260“ – Das steht für einen neuen Entry-Level-Power7-Knoten, der nach Anbieterangaben „ideal für IBM i-Workloads“ ist.
„Flex System Manager“ – Die Software ermöglicht die Steuerung von noch mehr Systemen von einem Single-Point-of-Control und von fast jedem Ort aus mit iOS-, Android- oder Blackberry-Geräten. Das Produkt bietet eine Nutzungs-Auslastungs-Anzeige, die Kunden helfen kann, den Status und die Verfügbarkeit ihrer Infrastruktur zu verwalten. Flex System-Manager wurde zudem mit der Fähigkeit erweitert, das für HANA optimierte System „x 3950“ zu verwalten.
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