Energieeffizienz belegen: Modul von Sauter für Smartphones und Tablets sorgt für Flexibilität Einfach zu bedienendes Energiemanagementsystem erleichtert Zertifizierungsprozesse

Redakteur: Jürgen Sprenzinger |

Um die Energieeffizienz von Gebäuden stetig optimieren zu können, ist ein flexibles und leistungsfähiges Energiemanagementsystem von entscheidender Bedeutung. Gleichzeitig wird es immer wichtiger, dass die erzielte Energieeffizienz auch belegt werden kann.

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Über das speziell für Tablets und Smartphones optimierte EMS Mobile Modul können Zählerdaten direkt eingegeben und mit dem aktuellen Zeitstempel versehen an den EMS-Server gesendet werden. Zählerablesetouren werden so deutlich vereinfacht.
Über das speziell für Tablets und Smartphones optimierte EMS Mobile Modul können Zählerdaten direkt eingegeben und mit dem aktuellen Zeitstempel versehen an den EMS-Server gesendet werden. Zählerablesetouren werden so deutlich vereinfacht.
(Bild: Sauter)

Da Normen wie „ISO 50001“, „EN 15232“ oder „eu.bac“ sowie Gebäudezertifikate wie „Leed“ oder „Breeam“ eine immer größere Rolle spielen, hat der Gebäudemanagement-Spezialist Sauter Gebäudemanagement-Spezialist Sauter daher die aktuelle Version seines Energiemanagementsystems Energy Managment Solution (EMS) mit einer verbesserten, neu gestalteten Benutzeroberfläche ausgestattet und einen Schwerpunkt auf die Unterstützung von Zertifizierungsprojekten gelegt. Zudem ist ein Modul für Smartphones und Tablets verfügbar, das die Datenanalyse auch von unterwegs ermöglicht und damit den Aufwand beim Ablesen der Zähler deutlich reduziert.

Die neue Version der Sauter EMS verfügt über eine vereinfachte Benutzeroberfläche, in der die Ansichten der Module vereinheitlicht und die Navigation mit dynamischen Registern, Bookmarks und einem Direktaufruf von Modulen optimiert wurde. Dank der verbesserten Benutzerführung und der neu implementierten Templates ist der Aufwand für die Installation gering und Anpassungen auf Kundenseite sind problemlos möglich. Zudem wird der Zertifizierungsprozess durch verschiedene Spezialfunktionen und Templates unterstützt: So sind Schlüsselkennzahlen (KPIs) zu Verbrauch, Effizienz und laufenden Kosten leicht im System ersichtlich und werden verlässlich protokolliert. Für eine wirkungsvolle Außendarstellung geringer Emissionen und Verbräuche können Kennzahlen, Diagramme und Grafiken auch auf Webseiten, Bildschirmen in der Lobby – sogenannten Green Building Monitoren – oder anderen externen Applikationen eingebunden werden. Durch Funktionen zur automatisierten Validierung, Organisation und Sicherung der Daten werden die Benutzer zusätzlich entlastet und können sich so ganz auf die Analyse konzentrieren.