Advertorial: Die Vorzüge von Hybrid Cloud Eine hybride Cloud rettet bei den Maltesern Leben
Hybride Clouds werden immer beliebter – aus gutem Grund: Unternehmen und Organisationen können schnell und flexibel auf neue Herausforderungen reagieren. Genau das war auch den Maltesern wichtig, als sie NetApp mit dem Aufbau einer solchen Wolke beauftragten.
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Es ist der Traum eines jeden Rechenzentrumsleiters: Jederzeit auf jeden Workload reagieren können, nie mangelnde Ressourcen beklagen müssen – aber wie soll das gehen? Die Antwort ist schon seit Jahren bekannt – die Hybrid Cloud macht CIOs glücklich.
Hybride Cloud-Umgebungen bieten die Chance, nahezu beliebige Workloads dynamisch, je nach Bedarf, zwischen unterschiedlichen Cloud Modellen zu verschieben. So wird es – nur um ein Beispiel unter vielen zu nennen - möglich, zwei Wochen lang eine Kopie der kompletten Produktivumgebung für Test und Development-Zwecke in der Cloud zu stellen.
Doch bis zum Aufbau einer solche produktiven Hybrid Cloud ist es ein langer, manchmal steiniger Weg - den aber einige Anbieter zu ebnen verstehen. Aber er lohnt sich: Wie sonst könnte das eigene Rechenzentrum einfach und dynamisch erweiterbar gemacht werden, so dass schneller auf die Anforderungen des Business reagiert oder die Time to Market von neuen Produkten beschleunigt werden. Ganz nebenbei verschiebt sich damit auch das Kostenmodell von CapEx zu OpEx, ein weiterer, nicht zu verachtender Vorteil.
Helfer brauchten Hilfe aus der Cloud
Um diese Vorteile sichtbarer zu machen bietet sich ein Fallbeispiel an: NetApp hat den Maltesern in Deutschland eine hybride Cloud gebaut, mit der sie all ihre verschiedenen Gesundheitsdienstleistungen abbilden und organisieren können. Und das will was heißen, schließlich sprechen wir von 700 Standorten in Deutschland, 22.000 Hauptamtlichen und 44. 000 ehrenamtlichen Mitarbeitern, dazu 1.000.000 freiwilliger Helfer und ein Leistungsangebot, das von Altenhilfe, Krankentransporte, Rettungs- und Pflegedienste bis zu Hausnotruf, Menüservice und vielen weiteren Hilfsangeboten im In- und Ausland reicht.
Die bestehende sektorale Strukturierung mit einer zentralen, oft isolierten IT stieß beim Versuch, dies umzusetzen, an ihre Grenzen. Neue, ressourceneffiziente Lösungen waren notwendig, um das IT-Konzept der Malteser, das da lautet "Smart.IT" – für "Smart Services", bereitstellen zu können.
Dies wird übrigens von der IT-Abteilung Malteser Business Service erbracht. Sie richtete ihre gesamte IT-Struktur auf Basis einer hybriden Cloud-Architektur neu aus. Dafür gab es gute Gründe: "Egal wo unsere Mitarbeiter unterwegs sind, sie müssen schnell auf oft große Datenmengen zugreifen, um Patienten vor Ort helfen zu können", so Uwe Pöttgen, CIO bei den Maltesern.
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