Ganz neu: NTT Global Data Centers EMEA, Fath Mechatronics und Peaq haben ein Sicherheitssystem für die Rechenzentren von NTT entwickelt, das Prinzipien des Internet of Things, entsprechende Hardware und Blockchain-Technologie miteinander kombiniert. Und nicht nur das: Eine erste Integration in das Technology Experience Lab der NTT Ltd. läuft erfolgreich.
NTT Global Data Centers, ein Geschäftsbereich von NTT Ltd., hat heute zwei neue Bauprojekte in Berlin angekündigt: den Baubeginn des Rechenzentrumscampus „Berlin 2“ sowie die Erweiterung des Standorts „Berlin 1“.
NTT Ltd. hat den Rohbau seines zweiten Gebäudes auf dem Rechenzentrumscampus in Unterschleißheim, „MUC2“, fertiggestellt. Das neue Gebäude soll im 4. Quartal 2020 seinen Betrieb aufnehmen. Nach Fertigstellung wird der Campus dann rund 6.200 Quadratmeter IT-Fläche und 14 Megawatt IT-Last für Kunden zur Verfügung stellen.
Das Stadtgebiet von Frankfurt am Main ist klein, dicht besiedelt auch von Rechenzentren und kann in diesem Punkt mit anderen Datacenter-Metropolen wie London, Amsterdam, Paris konkurrieren – noch. Denn zusehends werden Platz und Strom knapp und die Nachbargemeinden attraktiver, wie Hattersheim. Was hält denn der dortige Bürgermeister Klaus Schindling davon? Begrüßt er die Entwicklung überhaupt?
Der Kommunikationsanbieter NTT Com eröffnet über seine Tochtergesellschaft E-Shelter seinen ersten Rechenzentrumscampus in den Niederlanden. „AMS1“ verfügt über eine Kapazität von 16.000 Quadratmetern Nutzfläche und eine potenzielle IT-Gesamtauslastung von 40 Megawatt.
Ab sofort betreibt der Rechenzentrumsanbieter E-Shelter zwei neue IP Points-of-Presence (IP-PoPs) für die Deutsche Telekom International Carrier Sales & Solutions (ICSS).
Angesichts der wachsenden Nachfrage nach vielseitigeren Speicherlösungen und IT-Services hat der Erfolg von Public- sowie Private-Cloud-Plattformen den Weg für die nächste Entwicklungsstufe der On-Demand-Rechenleistung in Form der Hybrid-Cloud geebnet. In der Theorie stellt sie die ultimative Lösung für die Anforderungen an eine moderne Infrastruktur dar.
E-Shelter baut: Der Datacenter-Anbieter, ein Unternehmen von NTT Communications, gab gestern den Kauf eines neuen Grundstücks in Frankfurt bekannt. Es ist der vierte Standort von E-Shelter im Großraum der Main-Metropole. Das neue Rechenzentrum wird bis zu 60 Megawatt Stromleistung auf einer Fläche von 24.000 Quadratmeter bieten.
Ende November war es soweit: E-Shelter, ein Unternehmen von NTT Communications hat in in Frankfurt am Main den inzwischen achten Bauteil „H“ auf seinem Datacenter-Gelände „Frankfurt 1“ eröffnet. Dadurch werden rund 7.100 Quadratmeter neue Rechenzentrumsfläche mit einem Investitionsvolumen von 100 Millionen Euro dem größten Datacenter-Campus Europas hinzugefügt.
In der Kleinstadt Unterschleißheim im Münchner Speckgürtel weihte E-Shelter in der vergangenen Woche sein Rechenzentrum „München II“ ein. Es erfüllt die strengsten Sicherheits- und Verfügbarkeitsanforderungen und soll nach dem anspruchsvollen LEED-Platinum-Standard zertifiziert werden.