Kubernetes – oder auch „K8s“ – hat die „multi-cloudiale“ IT-Landschaft im Sturm erobert. Doch nur die wenigsten Nutzer wollen sich mit der Komplexität einer Do-It-Yourself-Implementierung auseinandersetzen. Der letzte Schrei der stressfreien Container-Orchestrierung sind vielmehr kommerzielle Distributionen: ausgetestet, praxiserprobt und hoffentlich unkaputtbar.
Das Dynatrace-Produkt „Purepath 4“ erfasst und analysiert End-to-End-Transaktionen in Multicloud-Umgebungen und laut Anbieter bei nahezu keinem Overhead. Die Version 4 unterstützt OpenTelemetry und W3C Trace Context sowie die Cloud-native Architekturen wie Service Mesh und Serverless Computing für „Amazon Web Services“, „Microsoft Azure“ und „Google Cloud Platform“.
Performance-Experte Dynatrace hat auf seiner „Perform“-Konferenz in Las Vegas Erweiterungen für den Kubernetes-Support vorgestellt: Die KI-Engine „Davis“ integriert nun automatisch zusätzliche Kubernetes-Events und -Metriken, einschließlich Status- und Workload-Änderungen sowie kritische Ereignisse über Cluster, Container und Runtimes hinweg.
Der Enterprise-Cloud-Spezialist Dynatrace hat gemeinsam mit Google und Microsoft das Projekt OpenTelemetry ins Leben gerufen. Im Mittelpunkt steht dabei eine verbesserte Transparenz für Transaktionen in Cloud-nativen Systemen.
Fast drei Viertel (74 Prozent) aller IT-Führungskräfte haben Sorge, dass Performance-Probleme im Internet der Dinge (IoT) ihren Geschäftsbetrieb und Umsatz erheblich beeinträchtigen.
Laut einer aktuellen Umfrage von Dynatrace nutzen 52 Prozent aller Verbraucher bereits Geräte, die zum Internet der Dinge (IoT) zählen. 64 Prozent dieser Anwender gaben an, dabei bereits Performance-Probleme bemerkt zu haben.
Nach einer Umfrage von Dynatrace sind zwei Drittel der Nutzer von Performance-Problemen bei IoT-Geräten betroffen. Das verunsichert offenbar die Anwender, glauben doch 72 Prozent der Befragten, dass Softwarefehler schwere Schäden verursachen können.
Künstliche Intelligenz (KI), englisch Artificial Intelligence (AI), hat bisher ein Transparenzproblem: Läuft der AI-Service überhaupt? Was macht der AI-Service? Worauf greift er zu? Spezielle Monitoring-Dienste helfen bei der Überwachung Künstlicher Intelligenz.
Viele Unternehmen setzen bereits ausschließlich auf Cloud Technologien, um die Entwicklung und den Betrieb von Anwendungen zu beschleunigen, Kosten zu senken und die Produktivität zu erhöhen. Typischerweise folgen Unternehmen dabei einem 3-Phasen-Plan um eine Cloud-native Strategie für die zeitgemäße Anwendungsentwicklung umzusetzen.
Dynatrace, Anbieter von Produkten für das Digital Performance Management, bietet ab sofort eine vollautomatische, auf Künstlicher Intelligenz basierende Performance-Monitoring-Anwendung für „Cloud Foundry“ an. Ein „Bosh“-Add-on soll Transparenz für Transaktionen, vom Nutzer über alle Komponenten der Plattform bis zum IaaS ohne jeglichen Konfigurationsaufwand bieten.