Bedeutung der Hardware sinkt weiter Die Stratodesk-Vision des Client-Managements
Emanuel Pirker, Geschäftsführer der Stratodesk Software GmbH, sieht vor allem in der sinkenden Bedeutung der verwendeten Endgeräte den entscheidenden Impuls, der die künftigen Anforderungen im Client-Management definiert.
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Im Rahmen der „VMworld Europe“ in Barcelona präsentierte der Softwarehersteller Stratodesk seine Vision des Client-Managements der Zukunft. Geschäftsführer Emanuel Pirker betonte dabei vor allem die weiter sinkende Bedeutung der verwendeten Endgeräte:
„Das Client-Management der Zukunft ist davon geprägt, dass die verwendete Hardware keine wirklich entscheidende Rolle mehr spielt. Ob Thin Clients, Zero Clients, normale, oft auch ältere Desktop-PCs und Notebooks oder mobile Geräte: Wir erleben bereits heute, dass die physische Leistungsfähigkeit dieser Endgeräte für die üblichen Anwendungen in virtualisierten Infrastrukturen in aller Regel auch ohne ständige Erneuerung völlig problemlos ausreicht.“
Dieser Effekt werde sich künftig noch verstärken. Es gehe deshalb darum, den in vielen Unternehmen, Organisationen und Behörden wachsenden Hardware-Mix möglichst sinnvoll, effizient und übersichtlich verwalten zu können. Piker sagt: „Kein Administrator oder IT-Leiter möchte hier mit diversen Insellösungen für einzelne Geräteklassen oder gar auf Herstellerebene arbeiten müssen. Wir sehen die Zukunft ganz klar in übergreifenden, unabhängigen Management-Lösungen, die eine einheitliche Verwaltung aller Endgeräte ermöglichen.“
Mit der „No-Touch“-Produktfamilie bietet Stratodesk Hardware- und Hersteller-unabhängig einsetzbare Thin-Client-, Repurposing- und Management-Produkte, die auch in IT-Landschaften mit einer heterogenen Endgeräte-Mischung verwendet werden können. In vielen Fällen könne dadurch vorhandene Hardware längerfristig weitergenutzt werden, so Pirker.
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