Trend Micro Deep Security für VMware vCloud Air Daten in der Cloud schützen wie im eigenen Rechenzentrum

Redakteur: Peter Schmitz |

Immer mehr Unternehmen nutzen die Cloud für sensible Geschäftsdaten. Trend Micro hat deshalb eine Lösung für den vCloud Air Service von VMware entwickelt, mit dem Kunden ihre Installationen im Rechenzentrum vor Ort oder in der privaten Cloud nahtlos in die öffentliche Cloud übertragen können.

Anbieter zum Thema

Trend Micro Deep Security for vCloud Air schützt Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtuellen und cloudbasierten Servern.
Trend Micro Deep Security for vCloud Air schützt Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtuellen und cloudbasierten Servern.
(Bild: Trend Micro)

Trend Micros Lösung „Deep Security for vCloud Air“ ist darauf ausgelegt, Kosten und Komplexität beim Schutz von Unternehmensdaten in der Cloud zu verringern. Sie bietet dazu eine umfassende Plattform für die Verwaltung von Sicherheitskontrollen und -richtlinien über physische, virtualisierte und Cloud-Umgebungen hinweg. Das Angebot ist über „VMware Solution Exchange“ verfügbar.

Schutz wie im eigenen Rechenzentrum

Das Zusammenspiel zwischen Trend Micro Deep Security und VMware vCloud Director und anderen VMware Lösungen, erlaubt es Anwendern alle VMs über private und öffentliche Clouds hinweg, in einer Konsole zu verwalten.
Das Zusammenspiel zwischen Trend Micro Deep Security und VMware vCloud Director und anderen VMware Lösungen, erlaubt es Anwendern alle VMs über private und öffentliche Clouds hinweg, in einer Konsole zu verwalten.
(Bild: Trend Micro)
Mit „Deep Security for vCloud Air“ können Kunden die Sicherheit ihrer bestehenden Installationen in einfacher Weise auf ihre Cloud-Workloads ausweiten und so ihrer Verantwortlichkeit in Bezug auf den Schutz ihrer Daten in der Cloud nachkommen.

Durch die Fähigkeit zur Zusammenarbeit von „Deep Security“ mit „VMware vCloud Director“ und anderen VMware-Technologien können Administratoren virtualisierte Maschinen automatisch erkennen und kontextbasierte Richtlinien auf diese anwenden, um so ein konsistentes Sicherheitsniveau über das Rechenzentrum und die öffentliche Cloud hinweg zu erreichen.

Unter anderem profitieren Kunden von Features wie dem „virtuellen Patchen“, das mögliche Schwachstellen in virtualisierten Maschinen abschirmen und so das Risiko eines erfolgreichen Angriffs sowie die Kosten für ein entsprechendes Patch-Management deutlich senken kann.

Spionage- und Bedrohungsabwehr: Deep Security

So arbeitet Trend Micro Deep Security innerhalb der vCloud Hybrid Service Public-Cloud-Infrastruktur.
So arbeitet Trend Micro Deep Security innerhalb der vCloud Hybrid Service Public-Cloud-Infrastruktur.
(Bild: Trend Micro)
Die Sicherheitsplattform „Deep Security“ schützt Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtuellen und cloudbasierten Servern. Als Komponente des Trend Micro-Portfolios für Cloud- und Rechenzentrumssicherheit kombiniert „Deep Security“ neben dem bereits erwähnten „virtuellen Patchen“ Sicherheitsfunktionen wie beispielsweise Intrusion-Detection- und Intrusion-Prevention-Systeme (IDS/IPS), Anti-Malware, Integritätsüberwachung, Schwachstellen-Scanning sowie Firewall und vereinfacht so die Sicherheitsabläufe im Unternehmen. Gleichzeitig können Compliance-Vorgaben eingehalten und die Rentabilität von Virtualisierung und Cloud-Initiativen beschleunigt werden.

Deep Security for vCloud Air ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz über „VMware Solution Exchange“ erhältlich.

(ID:43086007)