Nachdem sie zuerst das Covid-19-Virus für Phishing-Angriffe ausgenutzt haben, versuchen Cyberkriminelle jetzt, das Thema Impfstoff zu missbrauchen, um Geld und persönliche Daten abzugreifen. Unternehmen kosten solche Attacken jährlich Unsummen. Skepsis hilft.
In Zeiten steigender Cyberbedrohungen und Fachkräftemangel setzen Unternehmen vermehrt auf die Hilfe von externen Dienstleistern. Barracuda MSP weiß um die Bedeutung von Managed Service Providern (MSPs) und verstärkt sein DACH-Vertriebsteam.
Barracuda Networks erweitert den eigenen SD-WAN-Dienst CloudGen WAN um industrielle Endpunkte mit Glasfaseranschluss. Angekündigt wurde zudem ein Personal-Remote-Zugang; der soll per granularer Zugriffskontrolle die Beschränkungen klassischer VPNs überwinden.
Gleichermraßen hinterlistig wie beliebt ist aktuell der Missbrauch legitimer E-Mail-Dienste für bösartige Zwecke. Business Email Compromise (BEC) heißt es, wenn auf den ersten Blick unscheinbare Mails ihren Absendern unbemerkt Zutritt zum Unternehmen verschafft.
Eine neue Variante der Malware attackiert neben Linux- auch gezielt Windows-basierte Rechner und nun vorzugsweise Serverstrukturen. Wie ein solcher Angriff abläuft und wie man sich vor ihm schützt.
Beim Erwerb eines SD-WANs verlässt sich die Mehrheit auf einen Public-Cloud-Anbieter – dies ergab eine Studie im Auftrag des Sicherheitsspezialisten Barracuda. Oft falle die Wahl auf Microsoft Azure. Die Lösung werde im Vergleich zur Konkurrenz als sicherer und benutzerfreundlicher wahrgenommen.
Laut der jährlichen Barracuda-Studie „2020 Evolving MSP Landscape“ wächst die Nachfrage nach Managed Services weltweit kontinuierlich an. Managed Security Services (MSS) gelten dabei als treibende Kraft im IT-Servicegeschäft.
In Zeiten von Cloud, dem IoT und 5G verändern sich Unternehmensnetze. Die Digitalisierung schwemmt darüber hinaus immer mehr Daten in die IT-Landschaft. All das verlangt nach umfassenden Sicherheitsmaßnahmen, um Netze und Daten vor Fremdzugriff zu schützen. Goldene Zeiten für Systemhäuser? Ja, aber...
Aktuell betreiben Unternehmen etwa 45 Prozent ihrer IT-Infrastruktur in der Public Cloud. Das soll sich aber laut den von Barracuda Networks befragten IT-Verantwortlichen ändern: Sie erwarten, dass diese Zahl in den nächsten fünf Jahren auf 76 Prozent ansteigen wird. Allerdings geben 70 Prozent der Befragten an, dass Sicherheitsbedenken die Einführung der Public Cloud in ihrer Organisation einschränken.