Amazon Web Services - Summit und weitere Funktionen für die Cloud AWS werden acht und bekommen neues Spielzeug
In der vergangenen Woche, vor acht Jahren, ging Amazon Web Services (AWS) mit IT-Infrastruktur-Dienstleistungen für Unternehmen in Form von Web-Services an den Start. Heute ist dies gemeinhin als Cloud Computing bekannt. Seither wurden die Dienste günstiger und vielfältiger. Im Mai ist in Berlin der „AWS Summit“.
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Wie es begann: Nach über einem Jahrzehnt des Aufbaus und Betriebs einer hochskalierbaren Web-Anwendung – in Form von Amazon.com – erkannte das Unternehmen, dass es eine Kernkompetenz im Betrieb großvolumiger Technologie-Infrastruktur und Rechenzentren entwickelt hatte – und Überkapazitäten. AWS erweiterte schließlich vor acht Jahren sein Leistungsportfolio und adressierte ein neues Kundensegment – Entwickler und Unternehmen – mit einer Plattform von Web-Services. Seither können Kunden diese nutzen, um skalierbare Anwendungen zu realisieren.
Bevor AWS im März 2006 ins Leben gerufen wurde, investierten Unternehmen massiv in ihre eigene Infrastruktur oder waren vertraglich an Rechenzentrumskapazität gebunden, die sie tatsächlich vollständig nutzten oder auch nicht. Diese Option bedeutete, entweder für verschwendete Kapazität zahlen zu müssen oder die Sorge, dass die prognostizierte Kapazitätsmenge nicht ausreichend ist, um mit dem Wachstum Schritt zu halten.
AWS positionierte sich als Alternative zu viel Zeit und Geld auf für die Verwaltung ihrer eigenen Rechenzentren stecken oder in eine Co-Location-Anlage. Das Unternehmen lockt zudem damit, dass in herkömmlichen Geschäftsmodellen auch Zeit investiert werden muss, die sie dafür nutzen hätten können, um ihr eigentliches Geschäft voranzutreiben oder sich der Differenzierung des Angebots für ihre Kunden zu widmen.
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