Komplettlösung für Virtual Desktop Infrastructure (VDI) von AMI American Megatrends präsentiert Snap VDI
Redakteur: Jürgen Sprenzinger
Mit „Snap VDI“hat American Megatrends International (AMI) sein erstes VDI-Produkt, inklusive Thin Client, auf dem Markt. Der Hersteller von BIOS-, Remote-Management- und Netzwerkspeicherlösungen präsentierte die Komplettlösung für Virtual Desktop Infrastructure (VDI) erstmalig zusammen mit dem Reseller-Partner Boston Server & Storage Solutions auf der CeBIT.
SnapVDI: Wachsende Leistungsfähigkeit von VDI-Accelerator-Technologien, die auch die anspruchsvollsten Bedürfnisse erfüllen.
(Bild: AMI)
Wichtige Merkmale von Snap VDI sind der intelligente VDI-Accelerator zur Optimierung der Leistungsfähigkeit sowie eine zentralisierte und intuitiv nutzbare Management-Software mit sehr genauer Benutzerführung. Snap VDI, das zunächst nur das Microsoft-Protokoll „Remote FX“ unterstützt, lässt sich innerhalb weniger Stunden einrichten und in Betrieb nehmen.
Reduzierung der Gesamtbetriebskosten
Gegenüber dem Einsatz einzelner PCs lassen sich mit Zero-Clients auf der Basis von Snap VDI nicht nur die Komplexität des Infrastruktur-Managements und die Sicherheitsrisiken drastisch reduzieren, sondern auch die Gesamtbetriebskosten. Boston Server & Storage Solutions fungiert als Partner von American Megatrends.
Subramonian Shankar, President und CEO von American Megatrends, in diesem Jahr auf der CeBIT. (Bild: Ulrike Ostler)
Subramonian Shankar, President und CEO von American Megatrends, erläutert: „Dieses Produkt führt zwei sich beschleunigende Trends unserer Branche zusammen.“ Einerseits stiegen die Kosten für den Betrieb herkömmlicher PC-Installationen immer weiter. Andererseits wachse die Leistungsfähigkeit von VDI-Accelerator-Technologien. Dazu zählt er auch das eigene Produkt, der zum Patent angemeldete „Spark Intelligent VDI Accelerator“. Dieser könne auch die Bedürfnisse der anspruchsvollsten Zero-Client-Anwender erfüllen, etwa bei HD-Videos.
Snap VDI steht in drei verschiedenen Versionen zur Verfügung: „Sense“, „Endeavor“ und „Resolute“, wobei „Sense“ für 10 Nutzer konzipiert ist, „Endeavor“ unterstützt bis zu 60 virutelle Desktops und „Resolute“ besteht aus zwei Servern, die die Bereiche Compute und Storage abdecken.
Der Sprung in die Cloud
Rudolf Pröhl, Geschäftsführer der AMI GmbH, stellt den Paralellbetrieb von Windows und Android in Aussicht. (Bild: Ulrike Ostler)
Außerdem stellte AMI in Aussicht, VDI mit dem Cloud Computing zu verbinden. Mit einem Klick können demnächst Anwender von "Windows 8" und "8.1" zum Android-Betriebssystem wechseln. In diesem Modus steht den Anwendern etwas der Store "Google Play" zur Verfügung.
Interessierte erhalten auf Anfrage einen Link zum Download der Anwendung, die den Parallelbetrieb der zwei Betriebssysteme erlaubt. Ein Ausprobieren funktioniert auch mit Windows 7; allerdings gibt es bei einigen Apps, Videos und Spielen zeitliche Verzögerungen beim Abspielen.
Stand vom 30.10.2020
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